W
- Währungsmanagement
- Waise
- Wandelanleihe
- Wertschwankungsreserve
- Witwe / Witwer
- Wohneigentumsförderung
Währungsmanagement befasst sich mit der aktiven Bewirtschaftung von Währungen. Sie versuchen hauptsächlich durch quantitative Handelssysteme oder durch fundamentale Analysen einen Mehrertrag aus dem Handel mit verschiedenen Währungen zu erwirtschaften.
Kind eines aktiven oder pensionierten verstorbenen Versicherten, das aufgrund der reglementarischen Bestimmungen Anspruch auf eine Waisenrente hat. In der Regel wird diese solange bezahlt, wie Kinderzulagen hätten bezogen werden können, maximal bis Alter 25 des Kindes.
Wandelanleihen sind hybride Finanzinstrumente, welche sowohl Charakteristiken von Aktien als auch von Anleihen besitzen und eine besondere Form der Schuldverschreibung darstellen. Auf der einen Seite zeichnen sich die Wandelanleihen grundsätzlich durch einen Anspruch auf feste oder variable Verzinsung und die Rückzahlung des Nominalwertes aus. Auf der anderen Seite enthält eine Wandelanleihe das Recht zur Wandlung in eine bestimmte Anzahl von Basisanlagen (i.d.R Aktien des emittierenden Unternehmens) zu einem zuvor festgelegten Umtauschpreis/-verhältnis und innerhalb einer zuvor definierten Periode.
Reserven, die ab einem Deckungsgrad von über 100% gebildet werden können. Mit diesen Reserven sollen Schwankungen an den Kapitalmärkten abgefedert werden. Die Höhe der Wertschwankungsreserven ist von der individuellen Anlagestrategie abhängig. Bei der ProPublic sollten diese Reserven mindestens 12,6% betragen, was einem Deckungsgrad von mindestens 112,6% entspricht.
Ehegatte einer verstorbenen versicherten Person.
Im Rahmen des BVG ist es möglich, mit Mitteln der beruflichen Vorsorge selbstgenutztes Wohneigentum zu erwerben. Dies geschieht mittels Vorbezug (Beschaffung zusätzlicher Eigenmittel) oder Verpfändung (zusätzliche Sicherstellung von Hypothekardarlehen).